Montag, 18. Juli 2011

Irgendwann lernt man mit Schmerzen zu leben.

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Du schließt die Augen, weil du nicht sehen willst wie alles zu Bruch geht. Du  verschr123108874_full,r,470x470.jpgänkst Die Arme, weil du nicht mehr willst das alle mit dir spielen wie mit einem dnutzlosen alten Ball. Du lässt dein Herz als Trümmerhaufen ausschildern, denn mehr ist von ihm dank all der Scheiße nicht mehr übrig geblieben. Jeden Tag versucht du erneut aufzustehen und zu kämpfen,doch du merkst dass alles von Tag zu Tag schwerer und Sinnloser wird. Krampfhaft suchst du jeden Tag aufs neue nach dem Sinn des Lebens und jeden Abend stellst du aufs neue fest, das dein Leben keinen Sinn mehr macht. Wenn du vor dem Spiegel stehst blickst du in ein dir so bekanntes und doch so fremdes Gesicht. Fragst dich wer dieses Mädchen ist das du da siehst. Tief in dir weist du das du immer noch die selbe Person bist, doch nach außen hin hast du dich verändert. Die Lebensfreude die einst in deinem Gesicht zu sehen war ist wie weg geblasen, nun sieht man nur noch deine dunklen Augenlider. Auf deiner Schulter lastet der Leistungsdruck und in deinem Herzen schmerzen die Erinnerungen. Dir fehlt die Kraft um zu atmen und doch atmest du weiter. Dir fehlt die Kraft um zu lachen und doch lachst du weiter. Dir fehlt auch die Kraft zum weinen und doch weinst du weiter. Dir fehlt der Mut zum Kämpfen und doch Kämpft du weiter. Läufst wie eine Maschine kurz vorm überhitzen, alles geht nur noch langsam und träge und doch machst du einfach weiter
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